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Fuld Version: Harepest i Tyskland
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Hesse: in drive hunt with rabbit plague infects

Authorities warn hunter to increased caution

In a drive hunt in the south Hessian Griesheim, two men with the rabbit plague (Tularämie) have infects themselves. They had cut themselves the end of October in the excluding of the erlegten animals and complained some days later over high fever as well as head pain, joint pain and limbs pain. A citizen of darmstadt hospital and that Heidelberg tropics institute were able to prove now the pathogen of the reportable and in Germany of rare bacteria infection how the circle administration reported Darmstadt castle that castle on Friday.

On which ways had infects themselves the rabbits with the pathogen Francisella tularensis, is unclear according to the authority. For ten years no single case in Germany had been registered, was named it with reference to the Wiesbadener environment ministry. Possibly the pathogen of tick expanse deceit had become.

After the condition, also the remaining members of the hunt company subjected bled themselves as a precaution to one. The circle administration warned hunter to increased caution. In the gutting of animals, they should carry unconditionally gloves. Over the separations also of rodent as well as mice or rats, also dogs could receive the pathogen. The Tularämie can become untreated life threatening. In timely therapy, there are hardly deaths according to the Robert of cook institute (Berlin) however.

Hessen: Bei Treibjagd mit Hasenpest infiziert

Behörden mahnen Jäger zu erhöhter Vorsicht

Bei einer Treibjagd im südhessischen Griesheim haben sich zwei Männer mit der Hasenpest (Tularämie) infiziert. Sie hatten sich Ende Oktober beim Ausnehmen der erlegten Tiere geschnitten und klagten einige Tage später über hohes Fieber sowie Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen. Ein Darmstädter Krankenhaus und das Heidelberger Tropeninstitut konnten nun den Erreger der meldepflichtigen und in Deutschland seltenen Bakterieninfektion nachweisen, wie die Kreisverwaltung Darmstadt- Dieburg am Freitag berichtete.

Auf welchem Wege sich die Hasen mit dem Erreger Francisella tularensis infiziert hatten, ist nach Angaben der Behörde unklar. Seit zehn Jahren sei kein einziger Fall in Deutschland registriert worden, hieß es unter Berufung auf das Wiesbadener Umweltministerium. Möglicherweise sei der Erreger von Zecken weitergetragen worden.

Nach dem Befund unterzogen sich auch die übrigen Mitglieder der Jagdgesellschaft vorsorglich einem Bluttest. Die Kreisverwaltung mahnte Jäger zu erhöhter Vorsicht. Beim Ausweiden von Tieren sollten sie unbedingt Handschuhe tragen. Über die Ausscheidungen auch von Nagetieren wie Mäusen oder Ratten könnten auch Hunde den Erreger aufnehmen. Die Tularämie kann unbehandelt lebensbedrohlich werden. Bei rechtzeitiger Therapie gibt es nach Angaben des Robert Koch- Instituts (Berlin) jedoch kaum Todesfälle.

Mvh
Kim

Jeg er ikke fejlfri,men det er så tæt på at det skræmmer mig.
Hej alle sammen jeg kan oplyse at en af de to jæger er døde på grund af sine infektion.De er meget trist da infektionen er meget let at behandle hvis den bliver opdaget i god tid.

Lille Krengel