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Nye tilfælde af harepest - Kima - 12-12-2005

Rabbit plague after drive hunt: new cases in south Hesse

At least six men infect themselves in a drive hunt in Griesheim with the rabbit plague (Tularämie)

At least six men have infects themselves in a drive hunt in the south Hessian Griesheim with the rabbit plague (Tularämie). A seventh man had died possibly even on that, divided the circle administration Darmstadt that castle on Wednesday with. Moreover another suspected case would be tested. In the past week, the speech had been first of all only of two diseases. The ends of Octobers had participated men old the 46 to 73 years in the drive hunt and had gutted subsequently the erlegten field rabbits.

The man dead already on the 20 November would be succumbed one «with the Tularämie to arranging syndromes», divided the authority with. There is not a certain diagnosis however. The man already had been buried.

The bacteria infection rare in Germany is reportable. It can be transmitted for example in skin injuries or through tick bite from animal to person. Persons cannot infect himself mutually. The illness can be treated with antibiotics.

With six participants of the hunt, the pathogen was found in the mean time in blood investigations. Before they had led under high fever, unwell ware, muscle pain and other troubles. In the mean time they are however again well how the circle administration reported.

The authority assumes that the highly contagious pathogen was transmitted in the gutting of the animals. The proof for that is missing however yet. At the coming weekend are supposed to be shot in the environment by Griesheim rabbits and Bisamratten in order to examine it on the pathogen. Observations of living animals yielded until now no up maturity in behavior or state of health.

Hasenpest nach Treibjagd: Neue Fälle in Südhessen

Mindestens sechs Männer infizieren sich bei einer Treibjagd in Griesheim mit der Hasenpest (Tularämie)

Mindestens sechs Männer haben sich bei einer Treibjagd im südhessischen Griesheim mit der Hasenpest (Tularämie) infiziert. Ein siebter Mann sei möglicherweise sogar daran gestorben, teilte die Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg am Mittwoch mit. Außerdem werde noch ein Verdachtsfall geprüft. In der vergangenen Woche war zunächst nur von zwei Erkrankungen die Rede gewesen. Die 46 bis 73 Jahre alten Männer hatten Ende Oktober an der Treibjagd teilgenommen und anschließend die erlegten Feldhasen ausgeweidet.

Der bereits am 20. November gestorbene Mann sei einem «mit der Tularämie zu vereinbarenden Krankheitsbild» erlegen, teilte die Behörde mit. Eine sichere Diagnose gebe es aber nicht. Der Mann sei bereits beerdigt worden.

Die in Deutschland seltene Bakterieninfektion ist meldepflichtig. Sie kann beispielsweise bei Hautverletzungen oder durch Zeckenbisse von Tier zu Mensch übertragen werden. Menschen können sich nicht gegenseitig anstecken. Die Krankheit lässt sich mit Antibiotika behandeln.

Bei sechs Teilnehmern der Jagd wurde der Erreger inzwischen bei Blutuntersuchungen gefunden. Zuvor hatten sie unter hohem Fieber, Unwohlsein, Muskelschmerzen und anderen Beschwerden gelitten. Inzwischen sind sie aber wieder wohlauf, wie die Kreisverwaltung berichtete.

Die Behörde vermutet, dass der hoch ansteckende Erreger beim Ausweiden der Tiere übertragen wurde. Der Nachweis dafür fehlt aber noch. Am kommenden Wochenende sollen in der Umgebung von Griesheim Hasen und Bisamratten geschossen werden, um sie auf den Erreger zu untersuchen. Beobachtungen lebender Tiere ergaben bislang keine Auffälligkeiten in Verhalten oder Gesundheitszustand.

Mvh
Kim

Jeg er ikke fejlfri,men det er så tæt på at det skræmmer mig.