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Tyskland: frequently too high wild supply
#1
Tyskland/Potsdam
Oversat til engelsk, tysk tekst efter oversættelsen

Brandenburg: frequently too high wild supply

Hunters strive for high launching number

Brandenburg hunter are stalk presently nationwide on that and strive at the same time after characteristic manifesting as high as possible launching number on. «In view of that frequent to high wild supply the number of the wild pigs must become above all reduced«, said the manager of the country hunt association, Bernd Möller, in a dpa- conversation. «In the red and Damwild we succumbed above all feminine animals to hold around therewith also the future new generation if possible slightly.»

Yet into the January in so named Ansitz- take place and oppressive hunts. «Yet above all the autumn is the harvest time of the hunter», clarified Möller. Because there wildly would be now hardly already times for that, almost all erlegt could become. Quite recently the criticism of the state government and the hunter shaft had worsened. Above all the forest owners reproached them to jeopardize the trees in the forest through much too slight launchings through Wildverbiss considerably. Also the farmers complain regularly about that of «black smocks» caused damages on its fields.

«For the wild administration in the coming years that are yield placed in the mean time», said association manager Möller. Where it would be required, there would be clearly more launchings. To be sure the guideline presently valid for that would have to be transformed for the wild administration by the country if possible quickly into an ordinance. «Therewith the valid rules with somewhat more pressure can be put through.»

Already in this autumn, Möller is shot according to more than in the past. To be sure the higher quotas would have to be applied for before at the lower hunt authorities. «Therefrom use is made of our Hegegemeinschaften in the mean time always more strongly. We need only consistently would have to be transferred in Brandenburg no new laws.» the valid determinations. The Brandenburg country hunt association counts round 10,000 members.

Möller cleared that in the mean time a large part of the wealthier hunters turned out of the old states, that control no characteristic line, Brandenburg the back. After the EU expansion east expansion, these in Poland, Estonia, Latvia and in other countries went stalk on that.

«There the launching of a stately deer is clear cheaper than in Brandenburg», clarified the manager. Through it would escape the country cash register a quantity of money. Finally the trophies hunters would have to leave normally several thousand Euros for an animal shot stately in the country forest sometimes.

Brandenburg: Häufig zu hohe Wildbestände

Jäger streben hohe Abschusszahlen an

Brandenburgs Jäger sind gegenwärtig landesweit auf der Pirsch und streben dabei nach eigenem Bekunden möglichst hohe Abschusszahlen an. «Angesichts der häufig zu hohen Wildbestände muss vor allem die Zahl der Wildschweine reduziert werden«, sagte der Geschäftsführer des Landesjagdverbandes, Bernd Möller, in einem dpa- Gespräch. «Beim Rot- und Damwild erlegen wir vor allem weibliche Tiere, um damit auch den künftigen Nachwuchs möglichst gering zu halten.»

Noch bis in den Januar hinein finden so genannte Ansitz- und Drückjagden statt. «Doch vor allem der Herbst ist die Erntezeit des Jägers», erläuterte Möller. Da es jetzt kaum Schonzeiten für das Wild gebe, könne fast alles erlegt werden. In jüngster Zeit hatte sich die Kritik an der Landesregierung und der Jägerschaft verschärft. Vor allem die Waldbesitzer warfen ihnen vor, durch viel zu geringe Abschüsse die Bäume in den Forsten durch Wildverbiss erheblich zu gefährden. Auch die Bauern beklagen sich regelmäßig über die von «Schwarzkitteln» angerichteten Schäden auf ihren Feldern.

«Für die Wildbewirtschaftung in den kommenden Jahren sind die Weichen inzwischen gestellt», sagte Verbandsgeschäftsführer Möller. Wo es erforderlich sei, werde es deutlich mehr Abschüsse geben. Allerdings müsse die dafür gegenwärtig geltende Richtlinie für die Wildbewirtschaftung vom Land möglichst schnell in eine Verordnung umgewandelt werden. «Damit können die geltenden Regeln mit etwas mehr Druck durchgesetzt werden.»

Schon in diesem Herbst wird Möller zufolge mehr als in der Vergangenheit geschossen. Allerdings müssten die höheren Quoten zuvor bei den Unteren Jagdbehörden beantragt werden. «Davon wird von unseren Hegegemeinschaften inzwischen immer stärker Gebrauch gemacht. Wir brauchen in Brandenburg keine neuen Gesetze.» Die geltenden Bestimmungen müssten nur konsequent umgesetzt werden. Der brandenburgische Landesjagdverband zählt rund 10 000 Mitglieder.

Möller räumte ein, dass inzwischen ein Großteil der wohlhabenderen Jäger aus den alten Bundesländern, die über kein eigenes Revier verfügen, Brandenburg den Rücken gekehrt haben. Nach der EU- Osterweiterung gingen diese in Polen, Estland, Lettland und in anderen Ländern auf die Pirsch.

«Dort ist der Abschuss eines stattlichen Hirsches deutlich billiger als in Brandenburg», erläuterte der Geschäftsführer. Dadurch entgehe der Landeskasse ein Menge Geld. Schließlich müssten die Trophäenjäger normalerweise für ein im Landeswald geschossenes stattliches Tier manchmal mehrere tausend Euro hinlegen.

Mvh
Kim

Jeg er ikke fejlfri,men det er så tæt på at det skræmmer mig.
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