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Ballade i Tyskland pga den nedlagte bjørn
#1
Baer Bruno: Emotional aufgeladene Jaegerhetze fehl am Platz

DJV fordert bundesweite Managementplaene fuer Grossraubtiere

Von Peter Brade

Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) hat heute in Bonn mehr Sachlichkeit in der Baerendiskussion eingefordert. "Die Jaegerschaft hat sich fruehzeitig vom Abschuss des geschuetzten Braunbaeren distanziert, der in Deutschland ueberhaupt nicht gejagt werden darf", so DJV-Praesident Borchert. "Getoetet wurde Baer Bruno von einem staatlich beauftragten Sicherheitsteam des Landratsamtes Miesbach und nicht von Privatjaegern". Er unterstrich, dass die behoerdliche Entscheidung allein der Gefahrenabwehr diente und nichts mit Jagd zu tun habe.

Borchert betonte, dass der DJV einer natuerlichen Zuwanderung der drei Grossraubtiere Baer, Wolf und Luchs grundsaetzlich positiv gegenueber steht und beispielsweise Artenschutzprogramme fuer Letzteren unterstuetzt.
"Es ist daher aeusserst bedauerlich, dass der erste Baer in Deutschland seit 170 Jahren ein so atypisches Verhalten an den Tag legte, dass die bayerische Regierung den Abschuss von Baer Bruno anordnete", betonte Borchert.

Die fehlende Scheu von Baer Bruno vor dem Menschen haben Experten von Universitaeten und Naturschutzverbaenden bereits vor Wochen als Risiko eingestuft und sein Entfernen gefordert. Nach erfolglosen Lebendfangversuchen haben sich die lokalen Behoerden schliesslich gezwungen gesehen, zu handeln. Immer mehr Schaulustige haetten sich auf Grund des Medienrummels einen Spass daraus gemacht, Bruno zu verfolgen, was die Situation unkalkulierbar machte, erklaerte Borchert.

"Es ist unserioes und voellig fehl am Platze, wenn jetzt selbst ernannte Experten die Oeffentlichkeit gegen die Jaegerschaft aufzuwiegeln versuchen", erklaerte Borchert. Vielmehr gehe es jetzt darum, einen fundierten Braunbaer-Managementplan wie etwa in Oesterreich zu entwerfen. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste normale Braunbaer nach Deutschland kommt", so Borchert, "darauf muss die Oeffentlichkeit vorbereitet werden." Die Jaegerschaft werde einen Managementplan auf jeden Fall unterstuetzen.

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#2
Og før det:

Bayern: Jagdverband bedauert Abschuss von Bruno

Bären unterliegen nicht dem Jagdrecht

Der Präsident des Landesjagdverbandes Bayern, Jürgen Vocke, hat sich zurückhaltend zum Abschuss von Braunbär «Bruno» geäußert. «Einerseits bedauern wir die Tötung des Bären, auf der anderen Seite sind wir froh, dass keine Personenschäden zu beklagen waren», erklärte Vocke am Montag. Die Einschätzung der Bärenexperten und die Erfahrungen der letzten Tage hätten gezeigt, dass der Braunbär absolut keine Scheu vor den Menschen zeigte und somit potenziell gefährlich war.

«Ich hoffe, der nächste Bär, der sich in Bayern zeigt, ist nicht mit so vielen Problemen verbunden und zeigt die natürliche Scheu vor den Menschen, damit er dann auch ungestört in Bayern seine Fährten ziehen kann», betonte Vocke. Nach Angaben von Verbandssprecher Thomas Schreder gingen nach «Brunos» Tod zahlreiche E-Mails und Anrufe mit Kritik und Beschimpfungen bis hin zu Drohungen beim Verband ein.

Bären unterliegen nicht dem Jagdrecht, sondern sind geschützt und fallen in die Kompetenz des Umweltministeriums. Wer genau den Bären erschoss, ist unklar. Nach Angaben des Ministeriums erlegte ein Team aus «jagdkundigen Personen» das Tier am frühen Montagmorgen im Spitzingseegebiet. Der Bär sei «verbracht» worden und werde «einer wissenschaftlichen Auswertung zugeführt».

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#3
Og endnu før det ovenstående:

Landesjägertag NRW: Ministerpräsident Jürgen Rüttgers bekräftigt Wahlversprechen

Jagdsteuer im Rahmen der Gemeindefinanzreform abschaffen

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat auf dem Landesjägertag sein Wahlversprechen bekräftigt, die Jagdsteuer abschaffen zu wollen. Wie der Landesjagdverband am Sonntag mitteilte, sagte Rüttgers am Samstag vor mehr als 1000 Jägern in Dortmund, die Jagdsteuer sei nicht mehr zeitgemäß. Er wolle eine Lösung im Rahmen der Gemeindefinanzreform finden.

Die Steuer belaste den Einsatz der Jäger für den Naturschutz erheblich, betonte der Präsident des Landesjagdverbands, Jochen Borchert. Die Steuer bringt den Kommunen nach seinen Angaben pro Jahr Einnahmen von rund 9,5 Millionen Euro. Die Jagdsteuer sei als Besteuerung des Gewinns aus der Jagd eingeführt worden, sagte Borchert. Mittlerweile sei aus der Jagd aber kein Gewinn mehr zu ziehen.

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#4
Og endnu tidligere:

Landesjagdpräsident Vocke: Polizisten sollen Bär «Bruno» erlegen

Gefahrensituation in der Polizei handeln muss

Bayerns Landesjagdpräsident Jürgen Vocke plädiert dafür, dass nach der Abreise der letzten finnischen Jäger am Montag bayerische Polizisten Jagd auf Bär «Bruno» machen sollen. «Wenn der Bär auftaucht, ist das letztlich eine Gefahrensituation, da müsste die Polizei sowieso handeln», sagte Vocke dem «Münchner Merkur» (Freitag).

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Bayern, Harald Schneider, bestätigte, dass das Thema bei den Beamten heiß diskutiert wird. «Wir werden sicher keine Hundertschaften losschicken, die in Viererkette durch den Wald gehen und "Bruno" suchen. Aber wenn er wieder in einen Ort kommt, muss er erschossen werden, auch wenn wir nicht begeistert sind», sagte Schneider dem Blatt. In jeder Polizeidienststelle gebe es geeignete Gewehre mit Großwildmunition.

Die Jäger wehren sich dem Bericht zufolge vor allem aus Imagegründen, Bär «Bruno» zu jagen. «In der öffentlichen Meinung wird er geradezu vermenschlicht», sagte Vocke. «Da muss eine Bewusstseinsänderung stattfinden, die Bürger müssen die Gefährlichkeit des Tieres akzeptieren. Ich bete zu Gott, dass die Finnen ihn doch noch fangen.»

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#5
Italia vil ha utlevert tysk bjørn
Regjeringen i Italia vil ha utlevert bjørnen Bruno som ble skutt i Tyskland nylig.

Miljødepartementet i Roma bekreftet mandag at det er overlevert protester både til den tyske regjeringen og til EU etter at den italienske bjørnen trakk seg inn i Tyskland, drepte sauer og ble skutt, ifølge den svenske avisen Expressen.

Bjørnen fikk mye presseomtale og tilnavnet Bruno. Den kom opprinnelig fra Italia, men ble etter hvert såpass plagsom overfor husdyr i den tyske delstaten Bayern at det ble gitt fellingtillatelse på den.

Myndighetene i Bayern har tenkt å stoppe ut Bruno, som er den første bjørn som er skutt i landet på 170 år, og stille ham ut på museum. Det aksepterer ikke den italienske regjeringen. En talsmann for det italienske miljødepartementet bekrefter at de vil ha tilbake kadaveret.

- Det var dobbelt ansvarsløst å tillate at et dyr av en utryddelsestruet art skytes, når EU oppfordrer mange utviklingsland til ikke å skyte elefanter og andre fredede dyr, sa miljøminister Pecoraro Scanio (også leder for miljøpartiet De Grønne) når han hørte at Bruno var skutt.

Vår kommentar:
Tyskere og italienere får krangle om bjørnen så mye de vil, men den italienske miljøministerens lemfeldige omgang med sannheten kan vi ikke la ligge.
- Å kalle sentraleuropeisk brunbjørn for utryddelsestruet er en grov overdrivelse. Men denne mannen driver politikk.
- Å kalle elefanter for fredede dyr er en grov misforståelse. Noen steder er de fredet - og bør være det. Andre steder bør det skytes mange dyr hvert år for å regulere bestandene i forhold til tilgjengelig beite.
Bjørn Olav Amundsen

Mvh
Kim

Jeg er ikke fejlfri,men det er så tæt på at det skræmmer mig.
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#6
Der er gået "regering" i det[xx(]
Skændes stadigvæk

[Image: dralflogoKim1.jpg]
Jeg er ikke fejlfri,men det er så tæt på at det skræmmer mig.
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